Damit das Einschlafen nicht zum Horror wird – Tipps und Tricks gegen Schlafprobleme

Rund ein Viertel der Schweizer Bevölkerung leidet unter Schlafstörungen

Ein Viertel der Schweizer Bevölkerung leidet unter Schlafstörungen mit weitreichenden Folgen für die Gesundheit. Mit dem Gesundheitsförderungsprogramm GORILLA präsentiert die Schtifti Foundation seit September eine Online-Kampagne zur Bekämpfung von Schlafproblemen. Ziel ist eine gesunde, ausgeschlafene Gesellschaft. Betroffene erhalten einfache Tipps, um den Schlaf zu finden.

Dies hat weitreichende Folgen für Gesundheit, Gesellschaft und Wirtschaft. Schlaf ist eine grundlegende biologische Funktion. Es braucht ihn zur Wiederherstellung der psychischen und physischen Kräfte und letztlich für eine gute Lebensqualität. Stress, die falsche Schlafumgebung oder digitale Medien rauben nicht nur Erwachsenen den Schlaf. Gemäss der Juvenir-Studie leiden 46 % der Schweizer Jugendlichen an Stress. Die Hälfte von ihnen leidet deshalb unter Schlafproblemen. GORILLA kämpft mit dieser Kampagne dafür, dass das Einschlafen nicht zum Horror wird. Unterstützt wird das Projekt von Gesundheitsförderung Schweiz und KSM, der Klinik für Schlafmedizin.

Wachliegen als Albtraum – wer kennt es nicht: nächtliches Wachliegen. Und plötzlich ist es 2 Uhr morgens und immer noch dreht sich alles im Kopf. Dann wird das Wachliegen zum Horror. Dies ist der zentrale Gedanke der neuen Kampagne. Wollen Sie dem Horror des nächtlichen Wachliegens ein Ende setzten? Dann finden Sie auf schlaf-finden.ch eine Reihe simpler Lösungsansätze für bekannte Schlafprobleme wie unruhiger Schlaf, Einschlafprobleme oder Tagesmüdigkeit. Alle Tipps wurden in Zusammenarbeit mit Experten und Expertinnen der Klinik für Schlafmedizin erarbeitet.

 

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